


Am Freitagmittag ging es im Bus nach Oruro, DER Karnevalsstadt Bolivien schlechthin, die Stadt, die direkt nach Rio de Janeiro kommt. Abends sind wir dann endlich angekommen und mein erster Eindruck von Oruro war, dass diese Stadt echt hässlich ist. Die ganze Stadt sah so aus wie das Armenviertel von La Paz („El Alto“, wem es was sagt).
AFS hatte für ca. 60 Leute eine Etage in der Nähe des Zentrums gemietet. Also es war eng, kalt und in den zwei Klos gab es kein Wasser ... war also richtig lecker! Aber war auch mal ne Erfahrung!
Am Samstag fing dann der Karneval an: Als erstes mussten wir uns alle Regenponchos anziehen, weil es in Bolivien Tradition ist, mit Wasserbomben zu werfen und sich mit Schaum zu bespritzen. AFS hatte Sitzplätze direkt an dem Hauptplatz gemietet. Dann ging der „Zoch“ los! Zuerst kamen für ca. 2 Stunden nur die „Morenada“ – Tänzer, dann nach und nach die anderen Tänzergruppen. Es war sehr farbenfroh und sehr, sehr nass! Aber nichts im Vergleich zum Sonntag, wo es noch bunter und noch nässer wurde. Es war aber alles sehr lustig und echt mal ein ANDERES Karneval.
Was man sonst noch so über das Wochenende sagen kann: Also die ganze Stadt war eigentlich die ganze Zeit total besoffen und man hat echt viele, krasse Abstürze gesehen, was eher weniger schön war. Außerdem gab es ja irgendwie keine Klos, weshalb die Straßen total verdreckt und echt eklig waren. Und das Essen in Oruro ist auch echt ne Nummer für sich, da schmeckt sogar das Fast - Food scheiße und sonst gab es da nichts anderes.
Mir hat es auf jeden Fall super gefallen und es war schön, die anderen AFSer noch mal wieder zu sehen. Weil jetzt kommt nur noch eine Reise und das Abschlusscamp und das war es dann auch schon; nur noch 4 Monate ... schon krass, wie schnell die Zeit vergangen ist!
AFS hatte für ca. 60 Leute eine Etage in der Nähe des Zentrums gemietet. Also es war eng, kalt und in den zwei Klos gab es kein Wasser ... war also richtig lecker! Aber war auch mal ne Erfahrung!
Am Samstag fing dann der Karneval an: Als erstes mussten wir uns alle Regenponchos anziehen, weil es in Bolivien Tradition ist, mit Wasserbomben zu werfen und sich mit Schaum zu bespritzen. AFS hatte Sitzplätze direkt an dem Hauptplatz gemietet. Dann ging der „Zoch“ los! Zuerst kamen für ca. 2 Stunden nur die „Morenada“ – Tänzer, dann nach und nach die anderen Tänzergruppen. Es war sehr farbenfroh und sehr, sehr nass! Aber nichts im Vergleich zum Sonntag, wo es noch bunter und noch nässer wurde. Es war aber alles sehr lustig und echt mal ein ANDERES Karneval.
Was man sonst noch so über das Wochenende sagen kann: Also die ganze Stadt war eigentlich die ganze Zeit total besoffen und man hat echt viele, krasse Abstürze gesehen, was eher weniger schön war. Außerdem gab es ja irgendwie keine Klos, weshalb die Straßen total verdreckt und echt eklig waren. Und das Essen in Oruro ist auch echt ne Nummer für sich, da schmeckt sogar das Fast - Food scheiße und sonst gab es da nichts anderes.
Mir hat es auf jeden Fall super gefallen und es war schön, die anderen AFSer noch mal wieder zu sehen. Weil jetzt kommt nur noch eine Reise und das Abschlusscamp und das war es dann auch schon; nur noch 4 Monate ... schon krass, wie schnell die Zeit vergangen ist!
3 Kommentare:
heja, Bild ohne Kamera!
Toll. Und tolle Kostüme! Alaaf.
Irm
na ihr seht ja suess aus ;-)
Freu mich schon auf den Text!
TQM Susanne
Hi, Gwen!
Neee, watt seid ihr jeck... :o)
Was sind das für Kostüme? Europäische Touristin? ;)
Bin sehr auf den Bericht gespannt!
Viele liebe Grüße aus Bonn und lass es Dir gut gehen,
Peter
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